Herzlich Willkommen

Code-Make-Play ist ein spannendes Arcade-Projekt an der Eichendorff-Realschule Gottmadingen.


Code-Make-Play wird im Rahmen von mikro makro mint durch die Baden-Württemberg-Stiftung gefördert.

Neue Arcade von Herr Mauch im FabLab Konstanz gebaut

Unser Lehrer Herr Mauch hat im FabLab Konstanz eine Arcade-Maschine gebaut, die erfolgreich an unserer Schule getestet wurde. Sowohl Schüler*innen als auch Lehrkräfte sind begeistert. Sie bringt nicht nur Spaß, sondern weckt auch Interesse an Technik und Design.

Nachhaltig kreativ: Unser Codemakeplay-Projekt bringt uns den Klimaschutzpreis

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Realschule Gottmadingen, haben zum dritten Mal in Folge den Klimaschutzpreis gewonnen! Dieses Jahr konnten wir mit unserem Projekt Codemakeplay überzeugen – und wir sind mega stolz darauf!

Am 17. Oktober 2024 waren einige von uns – darunter die Klasse 8b, unsere Rektorin Frau Breitkopf, unser Klassenlehrer Herr Konstanzer und die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Graf – im Konzil in Konstanz, um den Preis entgegenzunehmen. Die Zehntklässler, die auch viel für das Projekt beigesteuert haben, waren leider auf Abschlussfahrt und konnten nicht dabei sein.

Wir freuen uns riesig über diesen Erfolg und sagen Danke an alle, die mitgewirkt haben!

Große Fortschritte bei „Code Make Play“ während der Projekttage

Während der Projekttage am Ende des Schuljahres haben Teile der Schülerinnen und Schüler unserer Schule mit großem Engagement und Begeisterung weiter an unserem Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ gearbeitet. Dabei wurden beeindruckende Fortschritte erzielt, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 widmeten sich intensiv dem Makey Makey. Mit viel Kreativität und Spaß experimentierten sie mit diesem vielseitigen Werkzeug. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell sie sich mit der Technik vertraut machten.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 konzentrierten sich auf den Bau weiterer Arcade-Maschinen. Mit handwerklichem Geschick und technischer Raffinesse entstanden beeindruckende Geräte, die das Spielvergnügen auf ein neues Level heben. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen und sprechen für sich – die Fotos unserer fertigen Arcade-Maschinen zeigen die großartigen Fortschritte und das hohe Engagement unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir sind sehr stolz auf die Leistungen und den Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler während der Projekttage. Ihr Enthusiasmus und ihre Kreativität haben unser Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ weiter vorangebracht. Wir freuen uns darauf, diese beeindruckenden Arbeiten bei zukünftigen Veranstaltungen und Präsentationen zu zeigen.

Abenteuer in Karlsruhe: Unser aufregendes Erlebnis beim Nanu?! Finale

Am 27. Juni war es endlich soweit: Das große Finale des Nanu?! Wettbewerbs in Karlsruhe stand bevor. Trotz Unwetter und einer fünfstündigen Anfahrt haben wir es geschafft, vor Ort zu sein. Es war eine Herausforderung, aber unser Team war fest entschlossen, unsere Projekte vor zwei unabhängigen Jurys zu präsentieren, auch wenn wir ein wenig verspätet ankamen. Mit dabei hatten wir unsere Arcade-Maschine und andere IT-Exponate, die wir mutig mit dem Zug transportiert haben. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn unsere Präsentation verlief reibungslos und wir konnten die Jurys mit unseren innovativen Ideen beeindrucken. Neben den Präsentationen haben wir die Gelegenheit genutzt, das ZKM (Zentrum für Kunst und Medien) zu besuchen. Passend zu unserem Thema gab es dort die Ausstellung „ZKM_Gameplay“, die eine vielfältige Auswahl an historischen und kreativen Werken aus dem Bereich der Videospiele präsentierte. Besonders beeindruckt hat uns die Tiefe und Vielfalt der ausgestellten Werke, die die Entwicklung der Videospielkultur eindrucksvoll darstellten. Am Abend hatten wir das Vergnügen, nach einem gemeinsamen Abendessen noch Bogenschießen zu gehen. Es war eine willkommene Abwechslung und hat uns viel Spaß gemacht, die Zielscheiben ins Visier zu nehmen und unser Glück im Bogenschießen zu versuchen. Der nächste Tag war erneut gefüllt mit spannenden Präsentationen für alle Interessierten, gefolgt von der Siegerehrung. Zu unserer großen Freude wurden wir mit dem Sonderpreis der Dieter Schwarz Stiftung ausgezeichnet. Dieser Preis beinhaltet einen Besuch im Experimenta-Labor inklusive Anreise mit dem Bus, was uns sehr freut und schon jetzt große Vorfreude auslöst. Wir sind unglaublich stolz auf unsere Leistung und dankbar für die wertvollen Erfahrungen, die wir beim Nanu?! Finale sammeln konnten. Der Preis ist eine großartige Anerkennung unserer harten Arbeit und motiviert uns, weiterhin kreative und innovative Projekte zu entwickeln. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben, und besonders an die Dieter Schwarz Stiftung für diesen tollen Preis! Wir können es kaum erwarten, das Experimenta-Labor zu besuchen und noch mehr spannende Entdeckungen zu machen.

Besonders möchten wir uns bei der Baden-Württemberg Stiftung bedanken, die uns mit dem Programm „mirko makro mint“ finanziell unterstützt hat. Ohne diese Unterstützung wäre unsere Teilnahme in dieser Form nicht möglich gewesen.

Eichendorff-Realschule zieht ins Finale des Nanu?!-Wettbewerbs ein!

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Realschule, sind stolz darauf, mit unserem Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ ins Finale des Nanu?!-Wettbewerbs zu kommen. Nanu?! ist eine Initiative des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport unter der Schirmherrschaft von Ministerin Dr. Susanne Eisenmann, die den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an den Realschulen in Baden-Württemberg stärkt. Der Name steht für „Neues Aus dem Naturwissenschaftlichen Unterricht“.
Wir bereiten uns intensiv auf das Finale vor, das am 27. und 28. Juni in Karlsruhe stattfinden wird.

Arcade-Maschine eingeweiht mit Pong-Spiel

Nach intensiver Arbeit ist unsere selbstgebaute Arcade-Maschine endlich in Betrieb! Das erste Spiel darauf war das klassische Pong und der Testlauf war ein voller Erfolg.

Wir freuen uns darauf, die Maschine mit weiteren Spielen zu füllen und viele spannende Spielstunden zu erleben. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für ihre harte Arbeit und ihr Engagement!

Die erste selbstgebaute Arcade-Maschine der Schülerinnen und Schüler: Fast fertig!

Unsere Schülerinnen und Schüler sind kurz davor, ihre erste eigene Arcade-Maschine fertigzustellen.

Ein entscheidender Aspekt der Fertigstellung ist die Konfiguration der Knöpfe und Joysticks. Diese müssen so eingestellt werden, dass der PC weiß, welche Spielerin / welcher Spieler und welcher Befehl jeweils gemeint ist. Dank eines Laptop mit USB-Verlängerung und einem USB-Hub werden die Arcade-Knöpfe mühelos mit dem System verbunden, was eine nahtlose Interaktion zwischen Spielerinnen / Spielern und Maschine ermöglicht. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten daran, sicherzustellen, dass alles richtig kalibriert ist, um ein optimales Spielerlebnis zu gewährleisten.

Die Halterung für den Laptop im Inneren der Arcade-Maschine wird gerade noch aus recyceltem Blech gefertigt.

Das Gehäuse der Arcade-Maschine erstrahlt schon in der Schulfarbe und wurde durch ein hinzugefügtes LED-Band perfektioniert, um dem Gesamtdesign den letzten Schliff zu verleihen.

Bleibt dran, um zu sehen, wie unsere erste Arcade-Maschine bald zum Leben erwacht!

Von Ideen zu Spielen: Schülerinnen und Schüler gestalten ihre eigene Gaming-Welt


Heute war ein absoluter Höhepunkt für uns! Zusammen mit unseren Lehrerinnen Frau Bruttel und Frau Rottinger begaben wir uns auf eine aufregende Reise zur Computerspielschule in Stuttgart. Dort erwartete uns ein spannender Game Design Workshop, bei dem wir unsere Fantasie und unser Verständnis für Informatik unter Beweis stellen konnten. Geleitet wurde dieser gewinnbringende Workshop von Ahmed Özcan, dem Leiter der ComputerSpielSchule und medienpädagogischer Referent.

Nachdem wir am frühen Morgen losgefahren waren, erreichten wir pünktlich die Computerspielschule. Sofort tauchten wir in die Welt der Spieleentwicklung ein. In Teams arbeiteten wir daran, unsere eigenen Spiele zu erschaffen. Von der Geschichte bis zu den Charakteren gestalteten wir alles selbst. Es war unglaublich zu sehen, wie unsere Ideen langsam Gestalt annahmen und zu lebendigen Spielen wurden.

Nachdem der Workshop zu Ende war, hatten wir noch etwas Zeit, um Stuttgart zu erkunden. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns schließlich auf den Rückweg. Obwohl der Tag schnell verging, werden die Erinnerungen an diesen Ausflug und die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, sicherlich lange in unseren Köpfen bleiben. Es war ein Tag voller Kreativität, Spaß und neuen Erkenntnissen – genau das, was wir uns gewünscht hatten!

Kreative Upcycling-Initiative an der Eichendorff Realschule: Bau der ersten Arcade-Maschine gestartet 

In einer bemerkenswerten Initiative zur Nachhaltigkeit und kreativen Wiederverwendung haben Schülerinnen und Schüler der Eichendorff Realschule sich auf ein aufregendes Projekt eingelassen. Durch die Upcycling von Holzresten und alten Laptops erleben sie eine faszinierende Transformation: die Schaffung eigener Arcade-Maschinen. 

Was als einfaches Konzept begann, entwickelte sich dank des Engagements und der kreativen Energie der Schülerinnen und Schüler zu einer beeindruckenden Realität. Die Idee, veraltete Elektronik und überschüssiges Holz zu nutzen, um Arcade-Maschinen zu kreieren, faszinierte die gesamte Schülerschaft. 

Ein besonders inspirierendes Element dieses Projekts ist die Zusammenarbeit zwischen den älteren und jüngeren Schülerinnen und Schüler. Die Erfahrenen, die bereits über Fachkenntnisse und Fertigkeiten in der Holzbearbeitung und Elektronik verfügen, unterstützen die jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler bei jedem Schritt des Prozesses. Diese Mentor-Mentee-Dynamik fördert nicht nur den Wissenstransfer, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt innerhalb der Schule.