Große Fortschritte bei “Code Make Play” während der Projekttage

Während der Projekttage am Ende des Schuljahres haben Teile der Schülerinnen und Schüler unserer Schule mit großem Engagement und Begeisterung weiter an unserem Projekt “Code Make Play – Mehr als nur Zocken” gearbeitet. Dabei wurden beeindruckende Fortschritte erzielt, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 widmeten sich intensiv dem Makey Makey. Mit viel Kreativität und Spaß experimentierten sie mit diesem vielseitigen Werkzeug. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell sie sich mit der Technik vertraut machten.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 konzentrierten sich auf den Bau weiterer Arcade-Maschinen. Mit handwerklichem Geschick und technischer Raffinesse entstanden beeindruckende Geräte, die das Spielvergnügen auf ein neues Level heben. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen und sprechen für sich – die Fotos unserer fertigen Arcade-Maschinen zeigen die großartigen Fortschritte und das hohe Engagement unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir sind sehr stolz auf die Leistungen und den Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler während der Projekttage. Ihr Enthusiasmus und ihre Kreativität haben unser Projekt “Code Make Play – Mehr als nur Zocken” weiter vorangebracht. Wir freuen uns darauf, diese beeindruckenden Arbeiten bei zukünftigen Veranstaltungen und Präsentationen zu zeigen.

Die erste selbstgebaute Arcade-Maschine der Schülerinnen und Schüler: Fast fertig!

Unsere Schülerinnen und Schüler sind kurz davor, ihre erste eigene Arcade-Maschine fertigzustellen.

Ein entscheidender Aspekt der Fertigstellung ist die Konfiguration der Knöpfe und Joysticks. Diese müssen so eingestellt werden, dass der PC weiß, welche Spielerin / welcher Spieler und welcher Befehl jeweils gemeint ist. Dank eines Laptop mit USB-Verlängerung und einem USB-Hub werden die Arcade-Knöpfe mühelos mit dem System verbunden, was eine nahtlose Interaktion zwischen Spielerinnen / Spielern und Maschine ermöglicht. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten daran, sicherzustellen, dass alles richtig kalibriert ist, um ein optimales Spielerlebnis zu gewährleisten.

Die Halterung für den Laptop im Inneren der Arcade-Maschine wird gerade noch aus recyceltem Blech gefertigt.

Das Gehäuse der Arcade-Maschine erstrahlt schon in der Schulfarbe und wurde durch ein hinzugefügtes LED-Band perfektioniert, um dem Gesamtdesign den letzten Schliff zu verleihen.

Bleibt dran, um zu sehen, wie unsere erste Arcade-Maschine bald zum Leben erwacht!

Kreative Upcycling-Initiative an der Eichendorff Realschule: Bau der ersten Arcade-Maschine gestartet 

In einer bemerkenswerten Initiative zur Nachhaltigkeit und kreativen Wiederverwendung haben Schülerinnen und Schüler der Eichendorff Realschule sich auf ein aufregendes Projekt eingelassen. Durch die Upcycling von Holzresten und alten Laptops erleben sie eine faszinierende Transformation: die Schaffung eigener Arcade-Maschinen. 

Was als einfaches Konzept begann, entwickelte sich dank des Engagements und der kreativen Energie der Schülerinnen und Schüler zu einer beeindruckenden Realität. Die Idee, veraltete Elektronik und überschüssiges Holz zu nutzen, um Arcade-Maschinen zu kreieren, faszinierte die gesamte Schülerschaft. 

Ein besonders inspirierendes Element dieses Projekts ist die Zusammenarbeit zwischen den älteren und jüngeren Schülerinnen und Schüler. Die Erfahrenen, die bereits über Fachkenntnisse und Fertigkeiten in der Holzbearbeitung und Elektronik verfügen, unterstützen die jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler bei jedem Schritt des Prozesses. Diese Mentor-Mentee-Dynamik fördert nicht nur den Wissenstransfer, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt innerhalb der Schule. 

Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Realschule Gottmadingen erkunden das GameLab der Universität Konstanz

Am Dienstag, dem 19.03.2024, hatten Informatik-interessierte Schülerinnen und Schüler der Eichendorff Realschule eine einzigartige Gelegenheit: Sie besuchten das GameLab an der Universität Konstanz. Begleitet wurden sie dabei von ihren Lehrkräften, Herrn Mauch und Frau Rottinger.

Das Gamelab bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt der Spiele. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, den Aufbau des GameLabs zu erkunden und mehr über die vielfältigen Forschungsprojekte und Lehrveranstaltungen zu erfahren, die damit verbunden sind.

Ein besonderes Highlight des Besuchs war die persönliche Betreuung durch den Leiter des GameLabs, Herrn Benjamin Schäfer, einem engagierten Forscher am Gamelab. Schon an der Bushaltestelle wurden die Schülerinnen und Schüler herzlich empfangen und auf eine kleine Führung durch die Universität mitgenommen.

Während ihres Besuchs wurden den Schülern drei spannende Promotionsarbeiten präsentiert. Benjamin Schäfer stellte seine eigene Arbeit vor, die sich mit der faszinierenden Welt der Virtual Reality befasst. Des Weiteren erläuterten Kristina Jevtic und Maren Kraemer ihre Forschungsarbeiten zu den Themen „Zeit in Videospielen“ und „Entscheidungsfindung in Rollenspielen“.

Natürlich kam auch der praktische Teil nicht zu kurz. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, bisher unbekannte Spiele wie “Super Hexagon” und “Portal 1” auszuprobieren. Anschließend reflektierten sie gemeinsam mit Herrn Schäfer die Spiele und deren Wirkung auf die Spieler.

Die Exkursion ins GameLab war für die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff Realschule nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Sie erhielten einen umfassenden Einblick in die Welt der Spiele und deren Bedeutung für die Gesellschaft. Ein herzlicher Dank geht an Herrn Schäfer und das gesamte Team des GameLabs für die spannende und lehrreiche Erfahrung!