Wir freuen uns riesig: Unser Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ ist für den Jugendbildungspreis „DeinDing 2025“ nominiert! Aus insgesamt 99 eingereichten Projekten wurden 15 ausgewählt – und wir sind dabei. Mit unserem Angebot zeigen wir, dass digitale Bildung weit über reines Programmieren hinausgeht: Es geht um Kreativität, Teamarbeit und die Begeisterung, selbst etwas zu erschaffen.
Die Preisverleihung findet am 3. Juli im Jugendhaus dasCANN in Stuttgart statt – ein Tag voller Austausch, Inspiration und natürlich Spannung, wer am Ende ausgezeichnet wird. Schon die Nominierung ist für uns eine große Anerkennung. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – vor allem an die Kinder und Jugendlichen, die „Code Make Play“ mit Leben füllen!
Wir halten euch auf dem Laufenden und freuen uns auf das große Finale!
In diesem Schuljahr entstand ein spannendes Projekt rund um kreative Spielentwicklung: Jugendliche der 10. Jahrgangsstufe entwickelten eigene Games mit Scratch – spielbar auf echten Arcade-Maschinen.
Dabei ging es nicht nur ums Programmieren. Auch die Technik musste stimmen: Die Spiele sollten über Joysticks und Buttons steuerbar sein – also ganz im Stil klassischer Spielhallen, nicht über die Tastatur.
Viele ließen sich von bekannten Games oder Tutorials inspirieren, um ein Gefühl für die Programmierlogik zu bekommen. Andere gingen noch weiter und entwarfen komplett eigene Spiele mit selbst gestalteten Grafiken – mit beachtlichem Ergebnis.
Ob mit fertigem Konzept oder ganz eigener Idee: Das Projekt war eine tolle Gelegenheit, spielerisch in die Welt der Programmierung einzutauchen und zu zeigen, was technisch und kreativ alles möglich ist.
Am 20. Februar lud die Eichendorff-Realschule in Gottmadingen zum jährlichen Tag der offenen Tür ein. Viele interessierte Eltern und zukünftige Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, sich ein Bild von der Schule und ihrem vielfältigen Angebot zu machen.
Ein besonderer Programmpunkt war der Bereich der Arcade-Spiele, der im Rahmen des Projekts codemakeplay präsentiert wurde. Auf den Arcaden konnten Besucherinnen und Besucher nicht nur selbst programmierte Spiele der Schülerinnen und Schüler ausprobieren, sondern auch einige ältere Spiele erleben, die bei manchen Eltern Erinnerungen an die eigene Kindheit weckten.
Das Interesse war groß: Besonders viele Viertklässler blieben neugierig stehen, probierten sich an den Stationen aus und stellten Fragen zur Umsetzung. So wurde schnell deutlich, wie spannend das Thema Informatik sein kann – vor allem, wenn man selbst kreativ werden darf.
Die Präsentation zeigte eindrucksvoll, wie an der Eichendorff-Realschule Technik erlebbar gemacht wird. Ein gelungener Einblick in die Arbeit mit digitalen Medien – und vielleicht ein Anstoß für zukünftige Tüftlerinnen und Tüftler.
Unser Lehrer Herr Mauch hat im FabLab Konstanz eine Arcade-Maschine gebaut, die erfolgreich an unserer Schule getestet wurde. Sowohl Schüler*innen als auch Lehrkräfte sind begeistert. Sie bringt nicht nur Spaß, sondern weckt auch Interesse an Technik und Design.
Wir, die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Realschule Gottmadingen, haben zum dritten Mal in Folge den Klimaschutzpreis gewonnen! Dieses Jahr konnten wir mit unserem Projekt Codemakeplay überzeugen – und wir sind mega stolz darauf!
Am 17. Oktober 2024 waren einige von uns – darunter die Klasse 8b, unsere Rektorin Frau Breitkopf, unser Klassenlehrer Herr Konstanzer und die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Graf – im Konzil in Konstanz, um den Preis entgegenzunehmen. Die Zehntklässler, die auch viel für das Projekt beigesteuert haben, waren leider auf Abschlussfahrt und konnten nicht dabei sein.
Wir freuen uns riesig über diesen Erfolg und sagen Danke an alle, die mitgewirkt haben!
Während der Projekttage am Ende des Schuljahres haben Teile der Schülerinnen und Schüler unserer Schule mit großem Engagement und Begeisterung weiter an unserem Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ gearbeitet. Dabei wurden beeindruckende Fortschritte erzielt, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 widmeten sich intensiv dem Makey Makey. Mit viel Kreativität und Spaß experimentierten sie mit diesem vielseitigen Werkzeug. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell sie sich mit der Technik vertraut machten.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 konzentrierten sich auf den Bau weiterer Arcade-Maschinen. Mit handwerklichem Geschick und technischer Raffinesse entstanden beeindruckende Geräte, die das Spielvergnügen auf ein neues Level heben. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen und sprechen für sich – die Fotos unserer fertigen Arcade-Maschinen zeigen die großartigen Fortschritte und das hohe Engagement unserer Schülerinnen und Schüler.
Wir sind sehr stolz auf die Leistungen und den Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler während der Projekttage. Ihr Enthusiasmus und ihre Kreativität haben unser Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ weiter vorangebracht. Wir freuen uns darauf, diese beeindruckenden Arbeiten bei zukünftigen Veranstaltungen und Präsentationen zu zeigen.
Am 27. Juni war es endlich soweit: Das große Finale des Nanu?! Wettbewerbs in Karlsruhe stand bevor. Trotz Unwetter und einer fünfstündigen Anfahrt haben wir es geschafft, vor Ort zu sein. Es war eine Herausforderung, aber unser Team war fest entschlossen, unsere Projekte vor zwei unabhängigen Jurys zu präsentieren, auch wenn wir ein wenig verspätet ankamen. Mit dabei hatten wir unsere Arcade-Maschine und andere IT-Exponate, die wir mutig mit dem Zug transportiert haben. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn unsere Präsentation verlief reibungslos und wir konnten die Jurys mit unseren innovativen Ideen beeindrucken. Neben den Präsentationen haben wir die Gelegenheit genutzt, das ZKM (Zentrum für Kunst und Medien) zu besuchen. Passend zu unserem Thema gab es dort die Ausstellung „ZKM_Gameplay“, die eine vielfältige Auswahl an historischen und kreativen Werken aus dem Bereich der Videospiele präsentierte. Besonders beeindruckt hat uns die Tiefe und Vielfalt der ausgestellten Werke, die die Entwicklung der Videospielkultur eindrucksvoll darstellten. Am Abend hatten wir das Vergnügen, nach einem gemeinsamen Abendessen noch Bogenschießen zu gehen. Es war eine willkommene Abwechslung und hat uns viel Spaß gemacht, die Zielscheiben ins Visier zu nehmen und unser Glück im Bogenschießen zu versuchen. Der nächste Tag war erneut gefüllt mit spannenden Präsentationen für alle Interessierten, gefolgt von der Siegerehrung. Zu unserer großen Freude wurden wir mit dem Sonderpreis der Dieter Schwarz Stiftung ausgezeichnet. Dieser Preis beinhaltet einen Besuch im Experimenta-Labor inklusive Anreise mit dem Bus, was uns sehr freut und schon jetzt große Vorfreude auslöst. Wir sind unglaublich stolz auf unsere Leistung und dankbar für die wertvollen Erfahrungen, die wir beim Nanu?! Finale sammeln konnten. Der Preis ist eine großartige Anerkennung unserer harten Arbeit und motiviert uns, weiterhin kreative und innovative Projekte zu entwickeln. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben, und besonders an die Dieter Schwarz Stiftung für diesen tollen Preis! Wir können es kaum erwarten, das Experimenta-Labor zu besuchen und noch mehr spannende Entdeckungen zu machen.
Besonders möchten wir uns bei der Baden-Württemberg Stiftung bedanken, die uns mit dem Programm „mirko makro mint“ finanziell unterstützt hat. Ohne diese Unterstützung wäre unsere Teilnahme in dieser Form nicht möglich gewesen.
Wir, die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Realschule, sind stolz darauf, mit unserem Projekt „Code Make Play – Mehr als nur Zocken“ ins Finale des Nanu?!-Wettbewerbs zu kommen. Nanu?! ist eine Initiative des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport unter der Schirmherrschaft von Ministerin Dr. Susanne Eisenmann, die den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an den Realschulen in Baden-Württemberg stärkt. Der Name steht für „Neues Aus dem Naturwissenschaftlichen Unterricht“. Wir bereiten uns intensiv auf das Finale vor, das am 27. und 28. Juni in Karlsruhe stattfinden wird.
Nach intensiver Arbeit ist unsere selbstgebaute Arcade-Maschine endlich in Betrieb! Das erste Spiel darauf war das klassische Pong und der Testlauf war ein voller Erfolg.
Wir freuen uns darauf, die Maschine mit weiteren Spielen zu füllen und viele spannende Spielstunden zu erleben. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für ihre harte Arbeit und ihr Engagement!
Unsere Schülerinnen und Schüler sind kurz davor, ihre erste eigene Arcade-Maschine fertigzustellen.
Ein entscheidender Aspekt der Fertigstellung ist die Konfiguration der Knöpfe und Joysticks. Diese müssen so eingestellt werden, dass der PC weiß, welche Spielerin / welcher Spieler und welcher Befehl jeweils gemeint ist. Dank eines Laptop mit USB-Verlängerung und einem USB-Hub werden die Arcade-Knöpfe mühelos mit dem System verbunden, was eine nahtlose Interaktion zwischen Spielerinnen / Spielern und Maschine ermöglicht. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten daran, sicherzustellen, dass alles richtig kalibriert ist, um ein optimales Spielerlebnis zu gewährleisten.
Die Halterung für den Laptop im Inneren der Arcade-Maschine wird gerade noch aus recyceltem Blech gefertigt.
Das Gehäuse der Arcade-Maschine erstrahlt schon in der Schulfarbe und wurde durch ein hinzugefügtes LED-Band perfektioniert, um dem Gesamtdesign den letzten Schliff zu verleihen.
Bleibt dran, um zu sehen, wie unsere erste Arcade-Maschine bald zum Leben erwacht!